Denkmal vom Ersten Weltkrieg – das Kreuz auf dem Korpus wurde abgeschlagen. Aufnahme von 1951/52. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Beispiel eines Christlichen Andenkens an einen Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Aufgebrochene Gräber in der Grabstätte unter der Kapelle (Krypta). In den ersten Jahren nach dem Krieg wurden die Gräber und Särge geöffnet und nach Zahngold gesucht. Die Gebeine blieben bis Mitte/Ende der 1960er Jahre pietätlos offen in den Gruben liegen. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Aufnahme von 1950: Schwester Anysia verteilt an die Kinder der zurückgebliebenen Deutschen Geschenke aus einem Paket von amerikanischen Verwandten. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Eine Gruppe der letzten Deutschen 1951 (2,4 % waren lagerfrei) in Filipowa, unter ihnen Pfarrer Peter Müller und Pater Philipp Johler, die Ordensschwestern Lea, Cherubina, Benildis, Monigunda und Anysia. Alle 5 Schwestern kamen nach Bad Niedernau. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Erstkommunikation 1951 – Reinhold Katona, Agnes Schmidt, Hermine Herold, Elfriede Wituschek, Walter Pertschy. Die weißen Kleider mußten in der Kirche angezogen werden, öffentliches Bekenntnis zur Religion war verboten. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Der erste Besuch 1955 aus dem Westen durch den in Filipowa geborenen und aus Gakowa geflohenen gehörlosen Martin Jesch aus Wien (2,v. rechts). Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Schwestern Lea und Cherubina mit den abfahrenden Pfarrern Philipp Rang aus Brestovac und Pfarrer Fritz aus Doroslo 1953/54. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Letzte Aufnahme vom Inneren der Kirche 1966 vor dem Abbruch. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Gut erhaltenes Haus der ehemals wohlhabenden Bauersleute Johann und Magdalena Haumann in der Klostergasse 54. Aufnahme von 2007. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Detail der gut erhaltenen Stuck-Ornamente der Hausfasade des Hauses Klostergasse 54. Aufnahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Blick vom Hof auf den offenen Wohngang der ehemals wohlhabenden Bauersleute in der Klostergasse.Aufnahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Gut erhaltene und gepflegte Hausfassade, Ehealiger. Besitzer Peter Jesch in der Mittlern Kreuzgasse (Friehofgasse). Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Gut erhaltener Treppenaufgang im ehem. Haus Peter Jesch. Aufnahme 2016. Foto: Georg Rauscher
Hausfront mit Name: Johann Schwob. Aufnahme 2013. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa.
Typischer offener Wohngang einer wohlhabenden Familie in Filipowa. Aunahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Gut erhaltene Hausfassade in der Bahngasse von Filipowa. Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Gut erhaltene Hausfassade in der Bahngasse von Filipowa. Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Straßenbild in Filipowa 2013. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Straßenbild in Filipowa 2013. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Behelfsbrücke am Ortsrand, Aufahme 2016. Foto: Geotg Rauscher
Fluchtwagen der Familie Pertschy, ansässig in München Truderring, ausgestellt im Foyer des Hauses der Donauschwaben Sindelfingen. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa
Schnitt (Erntezeit) 1992 nachgestellt in Originalkleidung – Unvergessen ist die Zeit der Ernte auf den unendlich scheinenden Fluren. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa.
Das Hanfbrechen mit der Hanfbreche- 1992 nachgestellt. War eineschwere Knochenarbeit. Durch den Hanfanbau kam ein gewisser Wohlstand in die Dörfer – deshalb nannte man den Hanf auch das weiße Gold der Batschka. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa.