Filipowa nach 1945 Kreuzigungsgruppe mit Friedhofskapelle 1957. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaZerstörter Friedhof 1957. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaZerstörte Friedhofskapelle Aufnahme 1957. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaZerstörtes Einzelgrab 1954. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaDenkmal vom Ersten Weltkrieg – das Kreuz auf dem Korpus wurde abgeschlagen. Aufnahme von 1951/52. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaBeispiel eines Christlichen Andenkens an einen Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaAufgebrochene Gräber in der Grabstätte unter der Kapelle (Krypta). In den ersten Jahren nach dem Krieg wurden die Gräber und Särge geöffnet und nach Zahngold gesucht. Die Gebeine blieben bis Mitte/Ende der 1960er Jahre pietätlos offen in den Gruben liegen. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaAufnahme von 1950: Schwester Anysia verteilt an die Kinder der zurückgebliebenen Deutschen Geschenke aus einem Paket von amerikanischen Verwandten. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaEine Gruppe der letzten Deutschen 1951 (2,4 % waren lagerfrei) in Filipowa, unter ihnen Pfarrer Peter Müller und Pater Philipp Johler, die Ordensschwestern Lea, Cherubina, Benildis, Monigunda und Anysia. Alle 5 Schwestern kamen nach Bad Niedernau. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaErstkommunikation 1951 – Reinhold Katona, Agnes Schmidt, Hermine Herold, Elfriede Wituschek, Walter Pertschy. Die weißen Kleider mußten in der Kirche angezogen werden, öffentliches Bekenntnis zur Religion war verboten. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaDer erste Besuch 1955 aus dem Westen durch den in Filipowa geborenen und aus Gakowa geflohenen gehörlosen Martin Jesch aus Wien (2,v. rechts). Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaSchwestern Lea und Cherubina mit den abfahrenden Pfarrern Philipp Rang aus Brestovac und Pfarrer Fritz aus Doroslo 1953/54. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaLetzte Aufnahme vom Inneren der Kirche 1966 vor dem Abbruch. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaEhemaliges Pfarrhaus – Aufnahme 2008. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaGut erhaltenes Haus der ehemals wohlhabenden Bauersleute Johann und Magdalena Haumann in der Klostergasse 54. Aufnahme von 2007. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaDetail der gut erhaltenen Stuck-Ornamente der Hausfasade des Hauses Klostergasse 54. Aufnahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaBlick vom Hof auf den offenen Wohngang der ehemals wohlhabenden Bauersleute in der Klostergasse.Aufnahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaGut erhaltene und gepflegte Hausfassade, Ehealiger. Besitzer Peter Jesch in der Mittlern Kreuzgasse (Friehofgasse). Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaGut erhaltener Treppenaufgang im ehem. Haus Peter Jesch. Aufnahme 2016. Foto: Georg RauscherHausfront mit Name: Johann Schwob. Aufnahme 2013. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa.Typischer offener Wohngang einer wohlhabenden Familie in Filipowa. Aunahme 2007. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaGut erhaltene Hausfassade in der Bahngasse von Filipowa. Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaGut erhaltene Hausfassade in der Bahngasse von Filipowa. Aufnahme 2011. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaStraßenbild in Filipowa 2013. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaStraßenbild in Filipowa 2013. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaBehelfsbrücke am Ortsrand, Aufahme 2016. Foto: Geotg RauscherFluchtwagen der Familie Pertschy, ansässig in München Truderring, ausgestellt im Foyer des Hauses der Donauschwaben Sindelfingen. Foto: Archiv Freundeskreis FilipowaSchnitt (Erntezeit) 1992 nachgestellt in Originalkleidung – Unvergessen ist die Zeit der Ernte auf den unendlich scheinenden Fluren. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa. Das Hanfbrechen mit der Hanfbreche- 1992 nachgestellt. War eineschwere Knochenarbeit. Durch den Hanfanbau kam ein gewisser Wohlstand in die Dörfer – deshalb nannte man den Hanf auch das weiße Gold der Batschka. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa. Zurück Weiter