Die Gedenkstätte Heuwiese. Eingeweiht im Jahr 2011 Die angereiste Gedenkgemeinde versammelt sich im Schatten der Bäume und um das Kreuz. Es sind ca. 600 Personen angereist. Foto: Kupferschmidt Die Massengräber waren jahrzehntelang sichtbar, die Saat wollte hier nicht gedeihen. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Filipowa, Adam Kupferschmidt, begrüßt die Teilnehmer, .Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Erzbischof Dr. Robert Zollitsch aus Freiburg, bei der Eröffnung der Weihefeier. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Prälat Josef Eichinger aus St. Pölten bei der Gedenkrede. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Parlamentspräsident Sandor Egeresi – Novi Sad. Im Grußwort sagte er deutlich: „Wir bitten um Vergebung“. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Die Weihe der Gedenkstätte auf der Heuwiese erreichte eine unerwartet hohe Öffentlichkeit, wenn man die Ehrengäste ins Auge fast, die zugesagt hatten. Nebst der Geistlichkeit waren auch der deutsche Botschafter, Wolfram Maas, und der ungarische Botschafter erschienen. Foto: Freundeskreis Filipowa Erzbischof Zollitsch beim Weihegebet. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Erzbischof Zollitsch bei der Weihehandlung des Denkmals Enthüllung des Sockels des Kreuzes mit den Namen der Opfer durch Agnes Kupferschmidt, Backnang, und Stefan Eichinger, Wien. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Kränze aus den Hauptsiedlungsgebieten. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Prozession zu den 3 Massengräbern zur Einsegnung. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Die Prozession erreicht das größte Massengrab in dem laut späteren Berichten von am Massaker unbeteiligten Partisanen ca. 180 Tote ruhen. Auf die zwei kleineren Gräber verteilt sich der Rest der Opfer welche nach dem Zuschütten des großen Grabes ermordet wurden. Auf den Grabhügeln – eine Kerze mit den Namen der Verstorbenen. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Das Denkmal am Tag der Einweihung. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Das Denkmal am Tag der Einweihung. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Sockel mit den 212 Namen der Opfer. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Friedenswillen über den Gräbern: die Geistlichen aus Serbien, Kroatien Österreich und Deutschland. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa 550 Teilnehmer beim Mittagessen im Bürgerhaus von Backi Gracac. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Requiem. Acht Bischöfe: Stanislav Hocevar, Erzbischof von Belgrad; Janos Penzes, Bischof von Subotica; Laszlo Nemeth, Bischof v. Zrenjanin; Orlando Antonini, Erzbischof, Nuntius des Vatikans in Serbien; Djuro Gasparovic, Bischof von Srem; Irinej Bulovic. der Orthodoxe Bischof von Novi Sad; Djura Dzudzar, griechisch-katholische (unierte) Bischof von Serbien; sowie Erzbischof Robert Zollitsch und weitere Priester am Altar der Pfarrkirche St. Michael von Hodschag. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Requiem. Ein besonderes Ereignis in der ehemals donauschwäbischen Gemeinde Hodschag, seit Jahrzehnten waren nicht mehr so viele Gläubige in dieser Kirche. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa Übergabe eines ausgemusterten aber funktionsfähigen Feuerwehrfahrzeuges mit kompletter Löschausrüstung als Gastgeschenk an die heutigen Bewohner des einstigen Filipowa. Das Gastgeschenk wurde vom Chiemgauer Feuerwehrverband gespendet. Hans Lauber, zweiter von rechts aus (Hodschag) Traunreut, hat die Hilfsbereitschaftsaktion organisiert. Es waren 18 Feuerwehrmänner zur Einweihung und Übergabe aus dem Chiemgau angereist. Die Gedenkstätte Heuwiese -2018 – Gesamtansicht. Foto: Archiv Freundeskreis Filipowa ZurückWeiter